Als ich mir den CO₂-Laser „Atomstack Hurricane“ zugelegt habe, war für mich sofort klar:
Wenn ich damit arbeite, dann richtig. Und das heißt auch: Kein Billigmaterial, kein China-Plunder – sondern Qualität aus Deutschland.
Acryglas? Ja – aber bitte in der guten Ausführung!
Noch bevor ich den ersten Probeschnitt gemacht habe, hab ich eine größere Position hochwertiges, klares GS-Acrylglas bestellt – direkt bei einem deutschen Fachhändler. Warum?
Weil ich nichts herstellen will, das ich nicht auch selbst gut finden würde.
Ich will nicht, dass meine gravierten Schilder wellig werden, Spannung bekommen oder milchig aussehen. Ich will glasklare Gravuren, stabile Platten und eine Wertigkeit, die man sehen und anfassen kann.
GS vs. XT – was ist der Unterschied?
Falls du’s noch nicht gehört hast: Acrylglas ist nicht gleich Acrylglas.
Es gibt zwei Haupttypen:
🔹 XT (extrudiert)
- Wird aus heißem Kunststoffband gepresst
- Günstig, aber innerlich unter Spannung
- Kann bei der Gravur reißen oder trüb werden
🔸 GS (gegossen)
- Wird in Formen gegossen und langsam ausgehärtet
- Deutlich spannungsfreier
- Perfekt für saubere Lasergravuren
- Klarer, härter, stabiler – einfach besser.
Warum du als Kunde davon profitierst
Wenn du bei mir ein Schild bestellst, bekommst du nicht einfach irgendein Stück Kunststoff.
Du bekommst ein Stück Handarbeit – aus GS-Acryl, mit Präzision graviert, auf Qualität geprüft.
Egal ob für deinen Truck, deine Werkstatt oder als Geschenk:
Es sieht besser aus, hält länger – und macht einfach mehr her.
Fazit: Kein Sparen am falschen Ende – sondern investieren in Qualität
Ich hätte sicher auch günstiges XT-Acryl nehmen können.
Aber ganz ehrlich: Was bringt’s, wenn das Zeug nach ein paar Monaten reißt oder nicht sauber graviert?
Dann lieber ein Euro mehr pro Platte, dafür stimmt am Ende das Ergebnis – und du bekommst etwas, das du auch in einem Jahr noch gern anschaust.
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